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Wilhelm Gesenius’ Hebräische Grammatik is unavailable, but you can change that!

Trotz eines Erstveröffentlichungstermins von vor über 200 Jahren besitzt die Hebräische Grammatik von Wilhelm Gesenius noch immer essentiellen Charakter für jede Person, die sich dem Studium des Hebräischen zuwendet. Erstveröffentlicht im Jahre 1813 und seitdem immer wieder aktualisiert und in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt stellt es ein absolutes Standardwerk dar. Die Sprachforschung von...

der Jussiv mit einer Verkürzung des Vokals der zweiten Silbe begnügen, ohne ihm den Ton entziehen zu können, und sehr häufig (s. o. litt. b) gestattet die Beschaffenheit der Form überhaupt keine Veränderung. Doch ist nicht unmöglich, daß sich auch in solchem Falle der Jussiv in der lebendigen Rede durch andere Betonung von dem Indikativ unterschied. [g] Im starken Verbum unterscheidet sick der Jussiv äußerlich nur im Hifʿîl vom Indikativ (Juss. יַקְטֵל, Ind. יַקְטִיל) und so auch in schwachen Verbis
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